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Notebooks and Tea

KuroxFye-FF-Production GmbH & Co.KG
von
Koautor:  Schneeblume

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02.Woche - Weltuntergang und Anzeigetafeln

~Schneeblume~
 

Von Anzeigetafeln und Weltuntergängen
 

Dass jede Dimension, durch die ihre Reise führte, ihre Eigenheiten hatte, wussten Sakura und ihre Freunde nun schon seit Längerem. Aber die Welt, in der sie sich gerade befanden, war an Skurrilität und Verrücktheit nicht mehr zu übertreffen und schlug dem bodenlosen Fass den Boden aus. Zu dieser Erkenntnis gelangte nicht nur Kurogane, als er mit ansehen musste, wie die Prinzessin in Schlangenlinien durch die Gegend eierte, Shaolan beim Gehen döste und der Magier vollends jeglichen Bezug zur Realität verloren zu haben schien. Er selbst fühlte sich auch nicht wirklich gesund, weswegen seine eh leicht reizbaren Nerven blank lagen. Da half es auch nicht, dass Mokona anscheinend als einziges immun gegen den intensiven, nicht näher definierbaren Räucherstäbchengeruch war, der überall in der Luft lag.

Sie hatten in dem Haus einer netten Dame genächtigt, wo es – zumindest Kuroganes Meinung nach – noch bestialischer gestunken hatte als anderswo. Und als wäre das nicht schon schlimm genug gewesen, war dort am Abend eine riesige Fete für sie geschmissen worden. Man feierte hier wohl gern und ausgiebig.

Benebelt von Opium-, Lavendel- und anderen Düften versuchte die kleine Truppe also gerade, die Köpfe mit einem morgendlichen Spaziergang wieder frei zu bekommen.
 

„Ich hatte einen sehr merkwürdigen Traum, aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern.“, jammerte Fye, während er sich beim Gehen an Kurogane klammerte, der davon alles andere begeistert war.

„Ein Altar kam darin vor... und Ringe... und ich hatte ein Kleid an.“

„Aber Fye-san, du bist doch ein Mann.“, miaute Sakura kläglich und heftete sich ihrerseits an den Magier.

„Ich weiß. ...Oh stimmt, das ist seltsam.“ Den Worten des Blonden fehlte der Zusammenhang und Kurogane verdrehte genervt die Augen.

„Seid doch mal ruhig. Es ist schon schlimm genug, dass es in dieser Welt überall stinkt und an jedem Gebäude dieser Stadt, das größer ist als fünf Meter, eine Anzeigetafel hängt, auf denen grelle Schriftzüge und leuchtende Bilder flimmern. Da brauche ich nicht noch euer schwachsinniges Gerede.“, wetterte der Ninja und schubste Mokona von seinem Kopf, weil es seinen Gleichgewichtssinn störte. Mokona brachte sich amüsiert juchzend bei Sakura in Sicherheit.

„Ist doch kein Weltuntergang.“, salbte Shaolan und verdankte es einzig seinen Instinkten, dass er nicht gegen eine Laterne lief.

Kurogane knurrte gereizt und schaute Fye böse an, als dieser nach seiner Hand griff, mit der er gerade das Manjuu vertrieben hatte.

„Kuro-puu... warum trägst du einen Ring?“

„Was tue ich?!“ Der Schwarzhaarige wollte ihn gerade für völlig verrückt erklären als er mit Entsetzen feststellte, dass Fye Recht hatte. An seinem Finger glänzte tatsächlich ein einfacher, aber hübscher Silberring.

Während er noch fassungslos auf seine Hand starrte, stieß Sakura kichernd den Magier an.

„Fye-san, du hast auch einen.“

„Oha, tatsächlich! Schau nur Kuro-pii, ich hab' auch einen! Hey, das ist wie in meinem...“

Just in diesem Moment stieß Mokona einen hellauf begeisterten Schrei aus, sodass es den anderen in den Ohren klingelte.

„Was zum...!? Verdammter Hase!“

„Seht doch mal!“ Aufgeregt deutete eben verfluchtes Wesen auf eine der vielen elektronischen Anzeigetafeln. Und was dort zu sehen war, machte Kurogane zum ersten Mal in seinem Leben sprachlos.

In leuchtenden Lettern stand dort „Just married!“ und darüber war ein Bild von Fye und seinem Lieblingskrieger auf der gestrigen Party in traditioneller Hochzeitskleidung: Der Magier trug ein weißes Kleid – laut Sakura stand es ihm ganz ausgezeichnet – und Kurogane einen schwarzen Smoking.

Selbst wenn man diese Kleidung nicht kannte oder den Schriftzug nicht verstand, ließ Fyes glücklich verträumter Blick und das leichte, regelrecht sanfte Lächeln Kuroganes auf dem Bild nur einen Schluss zu: Sie hatten geheiratet.

Die Prinzessin jauchzte verzückt und umarmte Mokona feierlich, während sie das frisch vermählte Brautpaar, das sein Glück im wahrsten Sinne des Wortes noch gar nicht fassen konnte, mit erfreuten Glückwünschen bedachte. Shaolan stand selbstvergessen daneben und grinste so zufrieden wie eine Katze vor ihrem Milchtopf.
 

„Das... das... das...“ Mit offenem Mund schüttelte der Ninja den Kopf. Fye, der noch an ihm hing, hatte den ersten Schreck überwunden und lachte leise. „Wow, wer hätte das gedacht, Kuro-sama. Du Schlingel du!“

„Lass den Unsinn, Magier. Das ist nicht witzig! Dieser Gestank hat uns die Sinne vernebelt. Die haben sie hier doch nicht mehr alle! Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu.“

Gekränkt schürzte Fye die Lippen und Shaolan beschwor den aufgebrachten Kurogane erneut, diesmal mit Nachdruck: „Ist doch kein Weltuntergang.“

Doch der Japaner wollte sich nicht beruhigen. „Na und ob das ein Weltuntergang ist! Als ob ich so etwas klaren Verstandes zulassen würde!“

Ruckartig ließ der Blondschopf seinen Arm los und Kurogane musste nur den verletzten Ausdruck in den leicht verschleierten blauen Augen sehen, um zu wissen, dass er gerade das absolut Falsche gesagt hatte. „Ähm... Das war bestimmt nicht rechtens und wird wenn, dann nur in dieser Welt gelten.“, versuchte er vorsichtig, aus einem ihm unbekannten Grund, zu retten. Dass auch das nicht die richtigen Worte waren, machten ihm weitere Augenpaare klar, die ihn vorwurfsvoll anstarrten.

„Wunderbar, dann nehmen wir die Ringe einfach ab und werfen sie weg! Sobald wir weiterreisen, ist die Sache vergessen!“ Wütend, aber tief traurig wischte sich der blonde Magier über die Augen und stampfte davon. Nur kam er nicht weit, denn etwas grob hielt Kurogane ihn an der Schulter fest und drehte ihn zu sich.

„Tut mir Leid.“, brummte er leise, beinahe verlegen. „Es ist kein Weltuntergang. Meinetwegen können wir die Ringe behalten.“

Erstaunt sah Fye ihn an, errötete kaum merklich. Seine Enttäuschung war wie weggeblasen. „Okay...“, flüsterte er zurück und ließ sich für ein paar Sekunden von den leuchtend roten Augen in ihren Bann ziehen.

„Moko-chan meint, wir können weiterreisen. Kommt ihr?“, rief Sakura in dem Moment hinter ihnen.

Kurogane nickte ihr mit einem grimmigen „Wird ja auch Zeit, hier wird man noch irre.“ zu und reichte dem Magier dann auffordernd eine Hand.

Nachdem Fye noch einen Moment versonnen das Bild der Anzeigetafel betrachtet hatte, ergriff er die dargebotene Hand, an deren Finger der Ring glänzte.

„Kein Weltuntergang...“, wiederholte er zufrieden und schenkte ‚seinem’ Mann ein warmes Lächeln.
 

Owari
 

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~Klayr_de_Gall~
 

Davon wird die Welt schon nicht unter gehen
 

„Ich will aber nicht!!“

Fays weinerliche, viel zu laute Stimme übertönte in ihrer Umgebung locker alles Andere, während er sein Gesicht verzweifelt am Arm seines Freundes vergrub und sich demonstrativ festklammerte. Er wollte nicht weg von Kurogane, und das hatte er diesem auch schon unzählige Male in den letzten Tagen gesagt, trotzdem waren sie jetzt hier auf dem Flughafen.

Das war nicht fair.

„Jetzt hör endlich auf mit diesem verdammten Gejammer, das ist doch lächerlich!“ Unsanft entzog der schwarzhaarige Mann ihm seinen Arm, was den Kleineren nur verstört aufblicken ließ. Ein erneutes leises „Ich will nicht weg...“ entkam den blassen Lippen, während in den tiefblauen Augen ein stummes Flehen stand.

Kurogane ächzte.

„Du hast dich freiwillig zu diesem Auslandssemester beworben. Also hör auf mit diesem Theater, du wolltest nach Amerika.“

„Ja aber... wir... ich... da waren wir noch nicht zusammen! Jetzt will ich viel lieber bei dir bleiben!“

Sie führten diese Diskussion nun schon zum wievielten Mal? Fay hatte es vergessen.

„Wann hörst du endlich auf, dich wie ein Baby aufzuführen? Immerhin geht es hier um deine Zukunft.“

Entnervt drehte Kurogane sich weg, aber Fay trippelte gleich um ihn herum, um wieder in die blutroten Augen sehen zu können.

„Mir ist UNSERE Zukunft aber wichtiger!“

Das schon wieder.

„Sei nicht albern.“

Bisher hatte der Schwarzhaarige sich zu der Aussage ihrer ’gemeinsamen Zukunft’ betreffend immer strickt enthalten, aber im anbetracht der Umstände war es notwendig, doch etwas zu sagen.

Das Falsche.

Fays blaue Juwelenaugen schimmerten plötzlich verdächtig feucht, und er stieß dem Größeren fahrig vor die Brust. Enttäuschung und Verletztheit stand ihm in das feingeschnittene Gesicht geschrieben.

„Es... bedeutet dir gar nichts, nicht wahr...?“

„Was?! Erzähl nicht so einen Scheiß!“

Kuroganes überlauter Ausbruch sorgte dafür, dass sich einige der anderen Fluggäste nach ihnen umwandten, und Fay zuckte erschrocken zusammen, wollte aber nicht klein beigeben. Um ihretwillen. Und um Kurogane zu beweisen, dass er es ernst meinte.

„Wieso kannst du mir dann nicht wenigstens sagen, dass du willst, dass ich bleibe!“, brachte er zwischen zusammengepressten Zähnen heraus, den Tränen nahe.

„Das würde dir das Gehen auch nicht einfacher machen.“

Dieser elende Sturkopf! Wieso konnte er es nicht einfach sagen? Ließ er Fay gern so leiden?

„Ja. Aber es würde mir die Gewissheit geben, dass du mich liebst!“

„Tz. Du weißt ganz genau, dass es so ist.“

Der hochgewachsene Mann blickte ihm gereizt in die Augen, wütend darüber, dass sein Freund nur sein Recht einforderte. Fay führte sich aber auch wirklich auf, als würde seine Welt restlos untergehen. Dabei war es doch nur ein verdammtes halbes Jahr, das sie sich nicht sehen würden! Sie konnten telefonieren, chatten und alles. Ja, natürlich war das nicht dasselbe, wie wenn man einen geliebten Menschen einfach in den Arm nehmen konnte, wann immer man wollte, aber verdammt. Der Blondschopf würde es nur irgendwann bereuen, nicht geflogen zu sein, und Kurogane wollte ganz sicher nicht, dass er dann der Grund dafür gewesen war.

Aber natürlich sah sein Gegenüber das ganz anderes. Zu der Trauer in seinen schönen Augen mischte sich nun auch noch Wut, und schwungvoll wand er sich von Kurogane ab.

„Ich will dich nicht mehr sehen! Gut, dass ich wegfahre!“

Fay kullerten ein paar heiße Tränen über die Wangen, aber er gab dem Anderen nicht die Genugtuung, sich wieder umzuwenden, damit dieser es sehen konnte. Stattdessen ging er ohne ein ‚Tschüß’ die lange Eingangshalle hinunter. Es tat unglaublich weh, dass Kurogane ihn nicht zurückhielt. Er wollte nicht einmal einen Entschuldigung, sondern nur einen letzten Kuss, nur die Gewissheit, dass sie sich nicht im Streit für die nächsten sechs Monate trennten.

Aber da kam nichts. Der Schwarzhaarige tat nichts dergleichen, und verletzte ihn damit mehr, als es sämtliche Worte bisher getan hatten.

Also war es ihm wirklich egal...

Die Tränen flossen immer heftiger, und Fay beschleunigte seinen Schritt, rannte fast schon. So aufgewühlt wie er war, würde er sich sicher nicht all zu schnell beruhigen, aber wenigstens blieb ihm so nicht die Gelegenheit, zurückzugehen. Er wollte sich nicht lächerlich machen, indem er entgegen seiner Worte handelte. Und auch wenn es jetzt schon wehtat, ohne Kurogane zu sein, diesmal wollte er nicht nachgeben!

Auch wenn es schwer war.

So verdammt schwer.

Mit zu Fäusten geballten Händen lief der junge Blonde stur weiter.

Als plötzlich ein lauter Gong erklang. Ein Signal, dass etwas Wichtiges an der großen Anzeige geändert worden war.

Und weil er das wusste, blickte Fay auf.

Und erstarrte.
 

HEY TROTTEL

ICH LIEBE DICH TROTZDEM

VERMISS DICH JETZT SCHON

KURO
 

Seine Augen wurden immer größer als er diese Zeilen las.

Fassungslos und mit wild klopfendem Herzen.

Das konnte doch nicht sein...

Aber es stand wirklich da.

Riesengroß auf der Anzeigetafel, auf der gerade noch die nächsten Flüge angezeigt worden waren. Die Leute um ihn herum wirkten ebenfalls überrascht, tauschen fragende Blicke und tuschelten miteinander, die netten Damen, die in den Terminals die Tickets verkauften, runzelten die Stirn. Alle versuchten den ’Übeltäter’ auszumachen, oder den ’Trottel’, an den die Nachricht gerichtet war. Anscheinend war das hier wirklich nicht normal.

Sein Handy klingelte in der Hosentasche, und der Blondschopf war kaum überrascht, dass er eine SMS erhalten hatte, mit dem selben Text. Wie hatte Kurogane das nur hinbekommen?

Irritiert wand er sich um, um nach seinem Freund zu sehen.

Kurogane stand auf der anderen Seite der Halle, inmitten ebenfalls erstaunter Passagiere, sein eigenes Handy in der Hand, und starrte mit offenem Mund auf die Anzeigetafel. Wie es aussah, war er mindestens ebenso überrascht wie Fay. Also war es nicht geplant gewesen...

Technik.

Im Grunde war es Fay egal, denn als sich ihre Blicke schließlich trafen, zählte nur noch der schwarzhaarige Mann, der nach einem Moment etwas hilflos lächelte. Eine seltene Geste, die gleich ein paar kleine Schmetterlinge in Fays Bauch aufflattern ließ.

Langsam hob der schlanke Mann die Hand an seine Lippen und hauchte seiner großen Liebe einen Kuss zu.

Das halbe Jahr würde er schon irgendwie überstehen.

Mit dem Wissen, dass Zuhause jemand auf ihn wartete, der sich ihn zurückwünschte und liebevoll in Empfang nehmen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Leia_de_Flourite
2010-06-14T07:39:17+00:00 14.06.2010 09:39
Hier muss ich sagen, dass mir der zweite OS eigentlich besser gefiel. Das liegt aber daran, dass mir die Idee besser gefällt, dass die beiden freiwillig und im vollen Beisein ihrer geistigen Fähigkeiten heiraten (diverse Fangirlies sind sich einig, dass sie genau das in Nihon Country tun, als Fye plötzlich im Furisode auftaucht.) Mir ist natürlich klar, dass die Heirat ein Versehen sein musste, um das Thema zu erfüllen. Obwohl ich einen Arm dafür gegeben hätte, wenn Kurogane das Kleid angehabt hätte.

Bei der SMS, die auf der Flughafenanzeigetafel gelandet ist, musste ich so lachen. Ich konnte mir Kuroganes fassungsloses Gesicht genau vorstellen. Das war kein Technisches Missgeschick, das war einfach Schicksal. Vielleicht hatte Yuuko auch ihre Finger im Spiel. n.n
Von: abgemeldet
2009-01-04T13:45:47+00:00 04.01.2009 14:45
Aaaah! Wie konnte ich das nur übersehen! *schäm*
*Kommifaulheit wegkick >.<*
Also zur ersten FF:
Die Idee war wirklich lustig, erst der 'Traum' von Fye, dann der Fakt, dass die beiden geheiratet haben (ich stell mir die Anzeigetafel, wie die aus Record Country vor ^.^) und die verdutzten Gesichter der beiden ^__^
Aber ob wirklich bloß der Weihrauch daran Schuld war? Da muss Kurogane aber schon wirklich ziemlich betrunken gewesen sein, dass er das zulassen würde XP
Süße Kapitelchen~ ^~^

zur zweiten FF:

Das mit der Anzeigetafel war schon ne Überraschung (ist das technisch überhaupt möglich? Oo)! Schade, dass es nicht geplant war XD
Fay´s Gefühle wegen der langen Trennung kann man gut nachvollziehen, ein halbes Jahr ist nich gerade kurz Oo
Kurogane schien mir auch leicht überfordert, weswegen er wahrscheinlich auch etwas kühl klang, aber er wollte ja nur das Richtige für Fye ^^

Von:  Schreiberling
2008-12-11T11:39:42+00:00 11.12.2008 12:39
Hi ihr beiden

Story 1:
Also die ganze Atmosphäre mit Weihrauch und so weiter war eine super Idee. Mal was ganz anderes und als Fye dann mit dem "Traum" anfängt und sich wundert, da war ja klar, dass da was faul ist...^^
Aber die Anzeigetafel, wo beide drauf sind und verheiratet. Das war der Hammer. Trotzdem muss Kuro sich natürlich benehmen, wie ein Elefant im Porzelanladen und das falsche sagen. Mehrmals hintereinander.^^
Aber der Satz: Ist doch kein Weltuntergang. Der hat da überall super hingepasst. Die Weisheit des Tages und ich finde es süß, dass sie die Ringe behalten haben und ich bin dafür, dass die Ehe auch weiterhin gültig ist... HIHI


Story 2:
Zuerst fand ich es total traurig, dass Kurogane zwar will, dass der Blonde seine Zukunft in die Hand nimmt, aber nicht richtig kapiert, wie viel Angst Fye vor der Trennung hat. Er hätte ruhig ein bisschen sensibler sein können, aber dann wäre Fye vielleicht doch nicht geflogen. Na ja. Jedenfalls war die Sache mit der Anzeigetafel eine klasse Idee auch wenn es technisch wohl eine schiere Unmöglichkeit ist.^^
Aber wer weiß, vielleicht war da ja eine Yuko Hexe am Werk. MUHAHAHA.
Bei dir war es schon mehr eine Art Zusteuerung auf den Weltuntergang.^^
Eine tolle Kurz FF und ich bin schon auf das nächste Thema gespannt.
Von:  BabyTunNinjaDrac
2008-12-09T18:55:37+00:00 09.12.2008 19:55
OMS! Ich werde gerade so richtig schön angekitscht *__* Die beidem Stories sind so extrem niedlich *_*

Aber beginnen wir bei der ersten:
Zu niedlich!!! xD Irgendwie passt das total gut... diese seltsame Welt /(DROGENWELT O___O) und dann der Traum + die Hochzeit... das war so lustig, aber irgendwie auch total niedlich xD~
Und das Ende... Fai hat wirklich eine lustige Auswirkung auf Kuro... xD Was der alles mit ihm machen kann, das ist schon interessant xD~
Und wheeee~ Zu süß *________* Sie behalten die Ringe wirklich *~* Da ist wer schwer verliebt ^.~

Geschichte Nummer 2:
Awww~ Genauso niedlich! Schon am Anfang... Fai tat mir ja schon irgendwie leid... T___T Aber dann... das mit der Tafel.. OMS! Es war zu goldig!
Okay, es war nicht geplant, aber es hat so gepasst... und dann das ganze noch auf Handy... es war zu niedlich-süß *__*
Awww~
Wirklich ganz toll beides ^^
Von:  Lady_Ocean
2008-12-08T14:29:36+00:00 08.12.2008 15:29
Okay, erst zu Schnee ^^:

Ich fand hier vor allem den Anfang toll. Dass diese Welt so gänzlich chaotisch war und alles bisher gesehene übertraf. Und dann lag es am Weihrauch! Das war so genial XD!
Und als dann noch Fyes Spruch von diesem Traum mit der Hochzeit kam, hat das dem Ganzen noch das Sahnehäubchen aufgesetzt! Ich dachte echt, das hätte er geträumt, vom Weihrauch umnachtet. Daher war ich wohl ungefähr genauso baff wie Kurogane (na ja, vielleicht nicht ganz so ^^), als sich der Traum als Realität entpuppt hat. Wow, das war ja was!
Aber so unter uns, ich kann mir auch gut vorstellen, dass Fye so ein Brautkleid echt stehen würde ;).


zu Klayrchen:

Deine Hintergrundstory fand ich schön gewählt. Wahrscheinlich, weil ich mich in dem Auslandsstudium auch selbst so ein bisschen wiederfinde ^^. Dass Fye dann am Flughafen so einen Aufstand um den Abschied macht, kann ich mir gut vorstellen. Aber auch Kuroganes Ansichten finde ich nachvollziehbar, immerhin meint er es eigentlich ja auch nur gut mit Fye.
Was mich auch total erstaunt hat, war die Nachricht an er Anzeigetafel. Sowas ist ja rein theoretisch wirklich absolut unmöglich. Ob Yuuko ihre Finger da im Spiel hatte? Oder Mokona? Gastauftritt im Hintergrund XD? Aber Kuros Reaktion darauf war auf alle Fälle niedlich.
Ich kann mich nur irgendwie nicht entscheiden, ob ich es gut oder schade finden soll, dass Kuro die Nachricht nicht selbst geschrieben hat. Gut halt, weil es meiner Meinung nach nicht zu ihm gepasst hätte, so etwas Außergewöhnliches zu machen. Das wäre eher Fye zuzutrauen. Schade, weil die Bedeutung dieser Nachricht natürlich nicht mehr diese enorme Wucht hat, wie sie gehabt hätte, wenn Kuro das tatsächlich selbst geschrieben hatte. So hat das halt ein "Außenstehender" gesagt. Daher kann ich mich nicht recht entscheiden *lach*.

Bei euch beiden sind mir hier und da mal kleine Fehlerchen aufgefallen. Nichts Großes, aber ein, zweimal hatte ich das Gefühl, dass ein Wort fehlte, und noch irgendwo war ein kleiner Rechtschreibfehler. Hätte mir die Stellen vielleicht aufschreiben sollen *drop*.

Lg
Lady_Ocean
Von:  -ReiChan-
2008-12-08T07:14:20+00:00 08.12.2008 08:14
Kyaaa ...*nicht weis ob heulen soll oder einfach nur grinsen*
Die erste Story war irgendwie sehr witzig xD währe toll wen Clamp mal sowas zeichnen würde in irgendeiner welt möglichw ärs ja xD
*schwärm* Kuro und Fay haben Geheiratet *~*
Und bei der zweiten geschichte habe ich beinahe angefangen zu flennen
y-y
Musste aber trotzdem irgendwie lächeln weil das verdammt süß war ^^
Mit der Anzeigetafel das war toll und ich habe schon fast geheult weil die gimps im streit auseinander gingen ^^ schön das es sich noch zum guten gewandt hat ^^
*bei arbeit gelesen hat *g**
*wenigstens diesmal allein im PC raum war*
freue mich schon riesig auf nächste woche ^~^
macht weiter sooooo ^o^


Von:  Eiichi
2008-12-07T15:35:45+00:00 07.12.2008 16:35
;__;
so süüüß *taschentuch such*

ich liebe diese Geschichten!

*taschentuch find*
*schneuz*
da! guck! jetzt habt ihr mich zum heulen gebracht ;___;

aber ich find beide geschichten sooo rührend!
Von:  CptJH
2008-12-07T12:39:53+00:00 07.12.2008 13:39
Waaaaiii!
Die Geschichten sind beide toll!

Bei der ERsten musste ich nur lachen, bei der Zweiten fast heulen und dann lachen XD
Supergenial!
Von: abgemeldet
2008-12-07T11:46:41+00:00 07.12.2008 12:46
Das war sooooo süß!!
Da habt ihr wirklich beide wunderbare Arbeit geleistet!
Ich bin von beiden Geschichten restlos begeistert und hab nicht mal ein Fünkchen Kritik anzubringen XD

Bin schon richtig gespannt, was euch sonst noch tolles einfällt!!
Grüssle, Lauser
Von: abgemeldet
2008-12-07T11:35:50+00:00 07.12.2008 12:35
Argh. xD

Als ich den Titel las, konnte ich mir gar nichts, wirklich gar nichts, vorstellen, das den Weltuntergang und Anzeigetafeln zusammenbringen könnte... *lach* Doch dann las ich diese wunderbaren zwei Geschichten und muss sagen, dass ich es liebe. Beide total süß. :D

Zur Geschichte von Klayr_de_gall: Ich finde es richtig schade, dass Kuro das auf der Tafel nicht geplant hat. xD Aber wie sollte er auch. Und es macht die Geschichte nur noch charmanter.


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